28. Februar 2016
Fahrt ins Glück


Für drei unserer Hunde bedeutete der gestrige Samstag den Aufbruch in ein neues Leben:
Nino und der Eiswelpe Tommi, der an dieser Stelle bereits vor einiger Zeit vorgestellt wurde, durften in ihre neuen Zuhause einziehen.
Besonders freuten wir uns für Gipsy, der einer von den „Vergessenen“ des Asyls war, und der nun die volle Aufmerksamkeit seines neuen Frauchens und seines neuen Herrchens genießen darf.

Es ist auch für uns jedes mal etwas ganz besonderes, wenn einer von diesen Hunden das Asyl für immer verlassen darf.

Lija, das kleine blonde Mädchen, erwartet Sie nun auf ihrer Pflegestelle.

Nach erster Rückmeldung ihrer Pflegestelle ist Lija ein durch und durch unkomplizierter Hund, freundlich zu allem und jedem und uneingeschränkt katzenverträglich. Sie kommt sehr gut mit den auf der Pflegestelle bereits vorhandenen Hunden aus.

Sie soll sich auch sehr gern kämmen lassen - was bei ihrem schönen seidigen Fell so beiden Seiten Vergnügen bereitet.

26. Februar 2016
Samuel, der tapfere Kämpfer

Samuel wurde vermutlich aus einem Auto gestoßen und dann im Wald zurück gelassen.
Als die Tierschützer des Asyls ihn fanden, war er bereits abgemagert und in einem sehr schlechten Gesamtzustand.
Bei der folgenden Untersuchung stellte sich dann heraus, dass sowohl Samuels Nieren- als auch seine Leberwerte extrem schlecht waren.
Und wer schon mal einen nieren- oder leberkranken Hund hatte, weiß, dass die jeweils dafür nötigen Diäten eigentlich nicht miteinander harmonieren.
Es stand sehr schlecht um Samuel, aber das Team um Goga versuchte alles, kämpfte um sein Leben.
Er bekam proteinreduziertes Futter für seine Leber und mit Ipakitine, einem teuren Futtermittelzusatz, wurde der Phosphatgehalt des Futters reduziert, um seine Nieren zu entlasten.
Und vielleicht hat Samuel das ja gespürt, dass zum ersten Mal in seinem Leben, alles für ihn gegeben, dass er mit aller zur Verfügung stehenden Kraft umsorgt wurde: Samuel begann, zu kämpfen.

Und er hat es geschafft: Seine Nierenwerte sind wieder im Normbereich, seine Leberwerte sind zwar noch erhöht, aber auch hier zeigt sich eine deutliche Besserung.
Samuel ist auch wieder aktiv und fröhlich – ganz so, wie ein junger hübscher Retriever es sein sollte.
Es steht zu erwarten, dass Samuel bald wieder ganz gesund werden wird.
Dabei wird ihm sicher auch helfen, dass er ab Mitte März auf einer Pflegestelle in Deutschland leben wird.
Dieser Pflegestelle gebührt besonderer Dank, denn sie hatte sich bereits bereit erklärt, Samuel bei sich aufzunehmen, als es noch so aussah, als könne es eher eine Sterbebegleitung werden.
Natürlich sucht Samuel ein endgültiges Zuhause, wenn Sie Interesse an Samuel haben, nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

25. Februar 2016
Update Kirby: Gute und weniger gute Neuigkeiten

 Wie bereits berichtet, wurde Kirby angefahren gefunden und ins Asyl gebracht.
Bei der ersten Untersuchung stellte sich heraus, dass sein Oberschenkel gebrochen war. Sonst zeigten sich auf den Röntgenbildern keine Verletzungen.
Kirby wurde operiert, allein diese Operation hat 600 Euro gekostet.
Nach der OP erholte sich sein Hinterbein schnell.
Als er wieder laufen durfte, bemerkte man, dass er auch eines seiner Vorderbeine nicht belastete und dass dort auch keine Besserung eintrat.

Kirby wurde nun erneut geröntgt und es stellte sich leider heraus, dass die Aufnahmen beim ersten Röntgen leider aus einem falschen Winkel gemacht worden waren, so dass der Bruch des Ellenbogens nicht gesehen werden konnte.
Vermutlich handelt es sich sogar um eine Trümmerfraktur, was einen komplizierten Eingriff zu Folge haben wird. Außerdem hat sich eine Entzündung im Gelenk eingenistet, so dass leider auch noch nicht sicher ist, ob Kirby sein Bein wird behalten können.
Auf jeden Fall kommen auf das Asyl erneut erheblich Kosten zu - Geld, das eigentlich nicht da ist.
Daher ist das Asyl dringend auf ihre Spende angewiesen.
Kirby ist auch eines der Projekte, dass Sie mit Ihrem Einkauf bei SOS Regenbogenland unterstützen können. (Bitte geben Sie bei Ihrem Einkauf die Projektnummer 26 an.)

24. Februar 2016
Pepa und Villa, kleines Happy End für eine große Liebe

Pepa und Villa, die beiden noch so jungen Hündinnen, die aus der Tötung Ludbreg stammen, hatten sich im Asyl kennen gelernt.

Aber sie wurden nicht nur Freundinnen, sondern das Leben schrieb eine besondere Geschichte für sie: Die einer ganz großen Hundeliebe.

Leider bestand aus Platzmangel im Asyl - durch all die vielen Notfälle jeden Tag - die Gefahr, dass diese Liebe durch eine Trennung der beiden beendet werden könnte.

Die Gefahr ist gebannt, die Tierschützer von der Tierhilfe Moskito werden die beiden zusammen auf eine ihrer Pflegestellen übernehmen.

Pepa und Villa suchen natürlich nach wie vor ein endgültiges Heim, in Liebe vereint für immer.

Möchten Sie dieser außergewöhnlichen Hundeliebe ein Zuhause geben und so das ganz große Happy End möglich machen?

Dann könnte diese wundervolle Geschichte zu Ende geschrieben werden...


22. Februar 2016
Die Geretteten:

Und wieder konnten fünf – noch namenlose – Hunde vom Asyl aus der Tötungstation übernommen und damit gerettet werden.
Nun werden sie sich zunächst im Asyl einleben, medizinisch versorgt werden und man wird ihnen helfen, sich psychisch und physisch zu stabilisieren nach ihrer Zeit in der Sinteraj, bevor sie demnächst auch den Weg in unsere Vermittlung finden werden.

20. Februar 2016
Zwei kleine Spatzen

Vrapcici – Spätzchen“ wurden diese kleinen Seelen im Asyl getauft.
Weggeworfen wie Müll in die  Büsche – so wurden sie von Passanten gefunden.
Nass, unterkühlt, erkältet und wegen ihrer geschwächten Abwehr bereits an Demodikose erkrankt.
Die zornigen Worte von Goga, der Leiterin des Asyls, kann man hier nicht wiederholen, aber man kann sie sich denken.
Drücken Sie die Daumen für unsere kleinen Spatzen, die natürlich intensiver medizinischer und damit teurer Betreuung bedürfen. Ihre Spende wird dringend benötigt und vielleicht möchten Sie ja auch eine Patenschaft für die Spatzenkinder übernehmen, wenn sie über den Berg sind?

20. Februar 2016
Viki und ihre Babies


Viki wurde wahrscheinlich trächtig ausgesetzt.
Wieder einmal war das die einfachere und natürlich preiswertere Lösung: Statt Kastration oder die Hündin in der Läufigkeit unter Beobachtung zu halten.
An Tagen wie diesen fällt es den Tierschützern des Asyls nicht leicht, den Glauben daran aufrecht zu halten, dass sich, auch mit Hilfe ihrer unermüdlichen Aufklärungsarbeit, das Bewusstsein eines Tages wandeln wird.
Die tapfere Viki suchte Schutz in einem verlassenen Firmengelände und dort gebar sie ihre Welpen.
Zum Glück wurde sie nun gefunden, da ihre Welpen erst wenige Tage alt sind.
Viki hat bereits viel Kraft verloren, sie wird dringend sehr gutes energiereiches Futter benötigen, um ihre Welpen gut versorgen zu können.
Dafür ist das Asyl auf ihre Spende angewiesen.

18. Februar 2016
Das Märchen vom häßlichen Entlein...

Eine unserer größten Erfolgsgeschichten ist sicherlich Bubas Entwicklung, die sich von einem verstoßenen, kranken und verängstigten Geschöpf zu einer stattlichen, wunderschönen Hundedame gemausert hat. Sie wurde Ende 2015 mit ihren zwei Welpen, die leider nicht überlebt haben, am Fluss Drave gefunden. Wir hatten große Angst, dass auch sie sterben würde.

Buba trauerte sehr, aber entwickelte einen ungeheuren Lebenswillen – hier sei wieder einmal den Mitarbeitern des Asyls gedankt, die ihr Überleben möglich gemacht haben. Schon einen Monat später sah sie wie ein ganz anderer Hund aus: Man sah ihr an, dass sie neugierig auf ein neues Leben war.

Jetzt, im Februar 2016, ist Bubas Verwandlung vollkommen: Als wir die neuen Fotos bekamen, dachten wir, dass die Asylmitarbeiter einen schlechten Scherz mit uns machen wollten, denn der Unterschied zwischen den Fotos ist gewaltig. Aber an Bubas Augen kann man sehen, dass es tatsächlich ein und derselbe Hund ist. Vergleichen Sie selbst:
Buba sieht heute aus wie das blühende Leben: Sie ist vom hässlichen Entlein zum wunderschönen Schwan geworden und steht zur Vermittlung zur Verfügung. Wenn Sie mehr über Buba wissen möchten, schauen Sie sich doch bitte ihr Profil an.

17. Februar 2016
Katerchen Einauge: Ein tapferer Pirat sucht seine Menschen

und ein Sofa zum Kuscheln

Im Asyl Spas kümmert man sich nicht nur um Hunde, sondern auch um Katzen und so fand auch dieser junge Mann seinen Weg ins Asyl:
Vielleicht wurde der noch ganz junge Pirat ausgesetzt, vielleicht hat er sich verlaufen – sein rechtes Auge war auf jeden Fall so verletzt, dass es sich nicht mehr retten ließ.
Es wurde in der Tierklinik entfernt und vernäht.
Pirat war ein sehr tapferer Patient, was auch daran liegt, dass er sehr lieb, verschmust und menschenbezogen ist.
Kater Einauge ist erst 1-2 Jahre und so ist sein Auge schnell verheilt und er wird im Rest seines Lebens nur sehr geringe Einschränkungen damit erleben müssen.
Er scheint genug an der frischen Luft für ein ganzes Leben gewesen zu sein – im Asyl zeigt Pirat keinen Drang nach draußen, er ist obendrein - trotz seiner Jugend - ein sehr gemütlicher Kater: Daher und wegen seiner Einäugigkeit wäre er vorzugsweise in Wohnungshaltung zu vermitteln.
Wenn Freigang, sollte dieser absolut sicher sein.
Pirat ist sozialverträglich mit Katzen beiderlei Geschlechts.

Sollten Sie an Pirat Interesse haben, nehmen Sie mit uns Kontakt auf!

15. Februar 2016
Aus Dobi wurde Joel mit Happy End:
Ein Dobermann mit Kämpfergeist und unbändigem Willen zu leben

Im November 2015 haben wir das erste Mal über Joel berichtet. Damals hatte er keinen Namen. Goga und ihr Team entzogen den ca. einjährigen Rüden dem alkoholkranken Besitzer und nannten ihn aufgrund seiner Rasse Dobi.


Hier ein Auszug aus der Nachricht über seinen Gesundheitszustand im November:
„Vor wenigen Tagen wurde der junge Dobermann seinem alkoholkranken Besitzer entzogen: fast verhungert, völlig dehydriert – am Rande des Todes. Vor Schwäche konnte Dobi kaum noch auf seinen Beinen stehen. Goga und ihr Team brachten ihn sofort in die Tierklinik. Der erste Befund ergab sehr hohe Blutzuckerwerte, die sich inzwischen glücklicherweise normalisiert haben.
Unverändert kritisch sind dagegen die Entzündungen des Magens und des Dünn- und Dickdarmes. Zunächst hat der junge Rüde die Nahrung, die ihm teelöffelweise verabreicht wurde, aufgenommen, dann jedoch verweigert. Sein Zustand verschlimmerte sich und es schien so, als hätte er sich aufgegeben. Nur die kontinuierlich verabreichten Infusionen hielten ihn noch am Leben. Doch das Schlimmste schien unabwendbar zu sein.“


Anfang des Jahres konnten wir Dobi auf eine Pflegestelle nach Deutschland holen und er erhielt den Namen Joel. Joel hat sich phantastisch erholt und hat sich zu einem Traumhund gemausert. Dieses Potential haben tierliebe Menschen gesehen und adoptiert. Joel konnte am Wochenende zu seiner neuen Familie ziehen.


Vielen Dank für alle Unterstützung, die zur Genesung beigetragen hat. Ihre finanzielle und auch materielle Hilfe (Danke für das wunderschöne Mäntelchen!) haben diese Geschichte zu einer Geschichte mit Happy End gemacht.

14. Februar 2016
Nelka, unsere Valentine:
Lieben heißt, jemandem Gutes tun zu wollen

Sicherlich wurden heute Millionen von Blumen an die Menschen verschenkt, die wir lieben. 

Die Menschen vom Asyl Spas schenkten heute hingegen Leben, ein Hundeleben. Denn die Helfer vom Asyl Spas lieben Hunde.


Nelka, durfte aus der Tötungsstation ins sichere Asyl Spas ziehen. Spas ist kroatisch und steht für Rettung. Die noch junge, ca. einjährige Nelka wurde vor dem sicheren Tod gerettet und erhält nun die Chance auf Leben. Leben in einem Zuhause, vielleicht bei Ihnen, mit warmem Körbchen, Essen und Ihrer Liebe.


Vielleicht verbringt Nelka den nächsten Valentinstag in ihrem neuen Zuhause.
Sobald sich Nelka von den schrecklichen Erlebnissen erholt hat und tierärztlich durchgecheckt ist, werden wir sie für die Vermittlung vorbereiten.

13. Februar 2016
Kirby, wuscheliger Pirat:
Ein Notfall jagt den nächsten

Kirby wurde am 7. Februar in Varaždin von der Straße aufgegriffen. Der zweijährige Rüde humpelte und es war offensichtlich, dass er von einem Auto angefahren wurde. Offensichtlich hat sich Kirby mehrere Tage mit seinen Verletzungen durch die Stadt geschleppt bis er von tierlieben Menschen mitgenommen wurde.


Selbstverständlich wurde das Vorderbein direkt geröntgt und glücklicherweise war es nicht gebrochen. Beim zweiten Röntgen (der Hinterbeine) wurde eine Fraktur des Oberschenkelknochens festgestellt. Dieser fiese Bruch musste sofort in einer Notoperation behandelt werden.


Und wieder entstehen Arzt- und OP-Kosten in Höhe von ca. 400 Euro. Und wieder sind dies Ausgaben, die vom Asyl vorgelegt werden, aber nicht wirklich vorhanden sind.


Möchten Sie diesen süßen wuscheligen Piraten unterstützen, dass er wieder vollkommen genesen und bald wieder ohne Schmerzen herumtoben kann? Wir sagen im Voraus herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und Tierliebe. Bitte geben Sie bei der Spende den Betreff „Kirby“ an.

13. Februar 2016
Melina:
Eine unserer größten Notfälle des Asyls

Melina ist immer noch einer der größten Notfälle im Asyl Spas.

Bisher dachten wir, sie leidet an schwerer Rachitis, aber leider ist die Diagnose noch viel schlimmer. Melina hat an beiden Hüften schwere HD, also Hüftdysplasien. Beide Knie sind im Gelenk geschädigt und ihr linkes Hinterbein ist in Struktur und Lage deformiert und vom Knochen viel zu kurz.


Melina darf auf keinen Fall mehr der Kälte ausgesetzt werden, sie hat sehr starke Schmerzen und konnte sich in ihrem Außengehege nicht mehr auf den Beinen halten. Denn bei der winterlichen Kälte und ohne medizinische Versorgung ist ihre Lebenserwartung nur noch von kurzer Dauer.
Leider sind die erforderlichen Operationen, die Melina so dringend braucht, in Kroatien nicht möglich, nur in Deutschland hat sie eine Chance auf ein Leben ohne Schmerzen.
Da sie sich zuletzt in einem sehr kleinen Innenraum aufhielt und dies noch mehr Muskelabbau mit sich bringt haben wir kurzerhand entschlossen Melina auf eine Pflegestelle nach Deutschland, in der Nähe von Hannover, zu holen.


Dort werden wir erst einmal dafür sorgen, dass Melina schmerzfrei wird. Durch spezielle Implantate wird sich schon bald eine schnelle Besserung einstellen und sie wird so Lebensqualität gewinnen, die sie zuvor noch niemals hatte.


Und dafür brauchen wir Ihre Hilfe! Es wird ein langer und sehr teurer Weg, aber es ermöglicht Melina ein langes und schönes Leben ohne Schmerzen. Und das hat sie verdient!


Bitte unterstützen Sie Melina auf ihrem Weg mit einer Spende. Bitte geben Sie bei Ihrer Spende im Betreff "Melina" an.

8. Februar 2016
Zwei Glückshunde der Woche:
Hundefamilie aus katastrophaler Haltung befreit

Am 17. Januar hat das Asyl Spas eine Hündin mit ihren sieben Welpen aus einem Dorf mitgenommen. Die Hunde wurden unter katastrophalen Bedingungen gehalten, was sich auch an ihrem körperlichen Zustand zeigte. Gerade die Welpen hatten Erfrierungen, Lungenentzündung, Untergewicht und waren voller Parasiten. Das Futter, welches ihnen gereicht wurde war verdorben und roch widerlich.


Zwei Wochen lang kämpfte das Asyl mit den Tierärzten vor Ort um das Leben der Tiere. Auch der Zustand der Welpen-Mama war eine Zeit lang mehr als kritisch. Leider haben nur die Mama und ein Welpe überlebt. Die sechs Geschwister waren zu sehr erkrankt und erlagen ihren Verletzungen.

Auf den Bildern sehen Sie die kleine Hundefamilie bei ihrer Rettung. Aktuelle Bilder von den beiden Glücklichen der Woche reichen wir nach.

4. Februar 2016
Update Klek
OP des zweifachen Bruchs am rechten Bein war kein Klacks

Klek wurde in einem Feld bei Varaždin gefunden. Schon der erste Blick machte klar, dass diese Hündin in einem schlechten Zustand ist. Dies wurde auch durch den Tierarzt bestätigt. Nach eingehender Untersuchung wurde ein komplizierter, zweifacher Bruch im Bein diagnostiziert. Die OP wurde direkt terminiert und erfolgte vor wenigen Tagen.


Die OP dauerte 3 Stunden, da zum einen der zweifache Bruch an sich schon nicht einfach war und zum anderen Klek während der OP stark blutete. Klek erwies sich jedoch als tapfere Patientin!

 

Nun hoffen wir, dass ihre Wunden gut verheilen und sie wieder zu Kräften kommt.

 

Der medizinische Eingriff vom Röntgen über Labor, Krankenhaus bis zur Chirurgie wird sich auf circa 400 Euro belaufen. Nun brauchen wir Ihre Hilfe. Das Asyl lebt von der Unterstützung und Operationen, wie die von Klek sprengen das ohnehin knappe Budget.
Bitte unterstützen Sie uns bei der Begleichung von Klek’s Rechnung. Dadurch sichern wir, dass das Asyl auch in Zukunft in Not geratenen Hunden helfen kann. Geben Sie bitte bei Ihrer Spende „Klek“ als Betreff an. Jeder noch so „klekerliche“ Betrag hilft.


"Wem eigene Schmerzen erspart bleiben, der muss sich aufgerufen fühlen, die Schmerzen anderer zu lindern." Albert Schweitzer

28. Januar 2016
Bravo Berta!
Tumor ist hoffentlich für immer Geschichte

Berta, unsere tapfere 2007 geborene Mischlingsdame wurde am Montag operiert. (siehe Aktuelles Nachricht vom 23.01.2016) Berta hatte am Hinterteil einen Tumor, der entfernt werden musste. Die Operation wurde am Montag durchgeführt. Berta hat die Narkose und die Operation wunderbar überstanden und der Tumor konnte entfernt werden. Berta war ganz tapfer, schließlich ist sie nicht mehr die Jüngste.

 

Bitte drücken Sie weiterhin ihre Daumen, dass die eingeschickte Gewebeprobe keine Auffälligkeiten aufzeigt. Sobald Berta die Strapazen der OP komplett überstanden hat, werden wir uns um die entzündeten Augen kümmern. Schließlich soll Berta ganz bald von wundervollen Menschen gefunden werden und gesund ins neue Zuhause einziehen.

 

Möchten Sie dieser tapferen Dame ein dauerhaftes Zuhause schenken? Dann wenden Sie sich bitte an Jasnica Mackovic. Sie erreichen Frau Mackovic per eMail unter j-mackovic@t-online.de oder telefonisch unter Tel.: 0551-300419. Zum Profil von Berta, klicken Sie hier.

 

Selbstverständlich können Sie auch eine Patenschaft für Berta übernehmen oder ihr mit einer Geldspende in ihrer aktuellen Lage helfen. Bitte geben Sie bei der Spende den Betreff „Berta“ an.