Donut

hat sein neues Zuhause gefunden. Alles Gute für ihn und seine Menschen.

Geschlecht

Alter

Rasse

Farbe

Schulterhöhe

Kastriert

Aufenthaltsort

 

Patenschaft

männlich  – gechipt, geimpft, entwurmt
geboren 2018
Terrier-Mischling
tricolor
ca. 39 cm
nein – erfolgt vor Ausreise
Asyl Spas in Varazdin (Kroatien)

 

Pate gesucht


Wichtig: Wenn wir unsere Hunde bestimmten Rassen zuordnen, so orientieren wir uns ausschließlich am Erscheinungsbild und am Verhalten (Phänotyp). Diese Zuordnung erfolgt nach bestem Wissen der LESIKA Hundehilfe e.V. und der beteiligten Tierärzte. Die Angaben entsprechen jedoch nicht zwangsläufig den Erbanlagen (Genotyp), zu deren Bestimmung ein DNA-Test erforderlich ist.

Der süße mit dem Stummelschwanz

Wenn man in Donuts Augen schaut, sieht man die großen Fragezeichen, finden Sie nicht auch? Auf der einen Seite wirkt dieser Blick neugierig, auf der anderen Seite könnte man meinen, er denkt sich „wo bin ich hier?“ Wie seine Vorgeschichte aussieht, weiß nur er selber und er kann es uns ja nun leider nicht mitteilen. Welche Päckchen er im März dieses Jahres mitbrachte, bleibt also uns verborgen bzw. im Dunkeln, auch warum er nur noch ein Stummelschwänzchen hat. Aber seitdem er auf der Straße aufgegriffen wurde, wird im Asyl dafür gesorgt bzw. werden wir dafür sorgen, dass ab jetzt seine weitere Geschichte ein Happy End wird.

Donut ist kein Draufgänger. Er muss erst einmal alles beobachten und nähert sich uns Menschen vorsichtig an. Sobald er aber merkt, hier passiert mir nichts, sucht er die Nähe und mag auch gestreichelt zu werden. Daher wäre ein ruhiges Zuhause mit einfühlsamen Menschen, die ihm die nötige Zeit zum Ankommen geben, gerne auch mit älteren Kindern optimal für Donut.

Zuviel Nähe bei seinen Artgenossen mag allerdings gar nicht. Er ist da eher zurückhaltend und kann es nicht leiden, wenn diese ihn bedrängen, anspringen etc. Auch Hunde haben halt bestimmte Charaktere und nicht jeder will „spielen“, was ja auch bei uns Menschen völlig normal ist und dort auch akzeptiert werden sollte. Daher wäre er nach unserer Ansicht besser ein Einzelhund. Katzen oder andere Kleintiere dürften allerdings bei ihm kein Problem sein, da er im Asyl keinerlei Jagdtrieb zeigt.

 

Ein anderer dunkler Fleck in seiner Vorgeschichte ist, es hat sich herausgestellt, dass das liebe Kerlchen ein Problem mit seiner Bauchspeicheldrüse hat. Wahrscheinlich resultierend vom Stress und schlechter Ernährung in seinem bisherigen Leben. Dieses wird aber jetzt noch genau abgeklärt und weitere Informationen hierüber folgen zeitnah. Nichtsdestotrotz ist da eventuell jetzt schon jemand, der diese Zeilen liest und sich vorstellen kann, Donut sein Happy End zu geben und ihn schon ganz bald in seine Arme schließen möchte.

 

UPDATE: Inzwischen wurde Donut noch einmal untersucht und ein Blutbild gemacht. Seine Werte sind in Ordnung. Er braucht keine Medikamente. Es sollte nur auf die Ernährung, sprich entsprechende Schonkost geachtet werden. Dieses sollte ja kein Hinderungsgrund sein, diesem kleinen tollen Kerl ein Zuhause zu geben oder? 

 

Kontakt: stephanie@lesikamail.de oder WhatsApp 01573 4865609

 

Stand: August 2021

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