Aktuelles

18. Mai 2019

Aufgenommene Notfälle der letzten Tage:
Purzel, Knirps und Co. in Sicherheit

Fast täglich werden neue Hunde im Asyl aufgenommen. Häufig erhält das Team eine Meldung über verletzte oder umherirrende Hunde und es ist nicht immer einfach die Tiere einzufangen. Zudem ist der gesundheitliche Zustand meist bei allen schlecht bis kritisch. 

So wurde der süße Knirps mit knuffigen Schlappohren völlig erschöpft aufgenommen.

Er irrte 7 Tage umher bevor er vor der Eingangstür einer Familie zusammenbrach. Knirps hatte eine schwere Verletzung an der Schnauze, welche durch eine Gewehrpatrone entstanden ist.
Die Ärzte versuchen alles, um das Gebiss und vor allem das Leben des kleinen Kämpfers zu retten.

 

Die erste Operation hat der tapfere Knirps schon gut überstanden und sobald sich sein Zustand stabilisiert, folgt die zweite Operation.

 

Bitte drücken Sie Knirps beide Daumen.

Bereits Anfang des Monats konnte dieser Hund von seinen 100 Zecken befreit werden und kann sich langsam von seinen Strapazen erholen. 

Auch diese beiden irrten zwei Monate umher, bis es endlich dem Team gelang die Hunde einzufangen und direkt dem Tierarzt vorzustellen. Beide sind in schlechtem Zustand und der cremefarbene Vierbeiner humpelt.

 

Und der hübsche schwarz-weiße Hund stand plötzlich vor den Toren des Asyls. Woher er kam und ob er ein Zuhause hatte, ist nicht bekannt.

Und was diesem armen Hund widerfahren ist, werden wir wahrscheinlich nicht erfahren. Die riesige Wunde an seinem Hals und sein miserabler Zustand lassen erahnen, welche Schmerzen er haben muss.

Besonders betroffen machen die Situationen, in denen Welpen „entsorgt“ werden. So wurde Purzel z.B. einfach aus dem fahrenden Auto geworfen. Zum Glück hat er keine Brüche erlitten und konnte schnell tierärztlich versorgt werden.

 

Einige Welpen wurden aus der naheliegenden Roma Siedlung mitgenommen. Sie sind sehr verängstigt und in einem schlechten körperlichen Zustand.

Es ist bewundernswert mit welcher Leidenschaft und Energie das Team Rund um Goga jeden Tag aufs Neue jedem einzelnen Hund Aufmerksamkeit und Zuneigung geben auch wenn es sich leider aus Zeitgründen nur um kleine Momente handelt.

 

Bitte unterstützen Sie ihre Arbeit, um die Hunde medizinisch versorgen und pflegen zu können. Für Purzel, Knirps und Co. ist Ihre Unterstützung lebensnotwendig.

Hier können Sie spenden.

 

Kontakt: j-mackovic@t-online.de

30. April 2019

Auf der ersten Etappe in ein besseres Leben:
Die Neuen im April

Auch im April war das Asyl für zahlreiche Hunde wieder die einzige Rettung. Für manche von ihnen buchstäblich in letzter Minute. Viele der Hunde wurden in schlechtem Zustand gefunden und im Asyl abgegeben, manche von ihnen in kritischem Zustand. Besonders hart trifft es die mutterlos ausgesetzten Welpen, die aufgrund ihres noch schwachen Immunsystems in besonderem Maß von Infektionen bedroht sind. In den Wäldern, Wiesen und Feldern reicht ihre Lebenskraft nur für wenige Tage. Aber auch, wenn im Asyl alles für die Kleinsten getan wird, können nicht alle gerettet werden. Trotz aller Bemühungen kommt für manche die Hilfe zu spät.

Weitere Hunde wurden aus der städtischen Auffangstation übernommen. In der ehemaligen Tötungsstation mussten sie unter extrem beengten und hygienisch katastrophalen Verhältnissen und bei unzureichender medizinischer Versorgung ausharren. Erst wenn Plätze im Asyl frei werden, dürfen diese Hunde die Auffangstation verlassen. Nicht alle von ihnen überleben die Wartezeit. Die Fotos zeigen die „Glücklichen“, die im April im Asyl einziehen konnten. Dort warten sie nun darauf, von Menschen gefunden zu werden, denen sie ihr Herz schenken können. Wir möchten einige von ihnen vorstellen – in der Hoffnung, dass sie entdeckt werden. Denn manchmal reicht schon ein einziger Blick, um sich zu verlieben ...

Kontakt: j-mackovic@t-online.de

28. April 2019

Neuer Kampf um ein junges Leben

Dieser Welpe ist der jüngste Notfall im Asyl. Roma haben ihn gebracht und um Medizin für das kleine Mädchen gebeten. Das Hundebaby war völlig erschöpft und ausgezehrt, zudem voller Zecken. Goga hat das Mädchen im Asyl behalten. Andernfalls wäre es sein Todesurteil gewesen. Die Kleine ist nun in medizinischer Behandlung, aber ihr Zustand ist kritisch.

 

Alle hoffen, dass sie überleben wird. Jetzt bleibt nur zu warten. Senden Sie der Kleinen Ihre positive Energie!

27. April 2019

Die Ärmsten der Armen

Sie sind es, die am meisten Fürsorge brauchen. Und doch werden sie oft hilflos zurückgelassen: Welpen und ihre Mütter. Das Asyl ist ihre einzige Hoffnung. Nicht alle ausgesetzten Welpen werden rechtzeitig gefunden, viele von ihnen sterben nach verzweifelten Tagen allein in den Wäldern und Wiesen. Doch viele werden auch entdeckt und im Asyl abgegeben. Hier sind nur einige Beispiele aus den vergangenen Wochen ...

Neben einem Karton, aus dem sie sich hatten befreien können, wurden drei braune Geschwister in einem Wald gefunden. Weitere drei Welpen, schwarz und braun, wurden an einem See entdeckt. Alle sechs wurden mutterlos ausgesetzt und dem Tod überlassen.

Auch zwei trächtige Hündinnen haben kürzlich das Welpenhaus bezogen. Sie wurden gerade noch rechtzeitig von der Auffangstation übernommen. Bei beiden war die Schwangerschaft schon so weit fortgeschritten, dass eine Kastration nicht mehr in Frage kam. Die schwarz-weiße Hündin wird in einigen Tagen Mutter. Die braune Hündin hat ihre Welpen inzwischen zur Welt gebracht: vier Krümel, allerliebst in braun, schwarz und weiß.

Zum Schluss etwas Schönes: Das kleine Video zeigt Ina und ihre Babys, über die wir jüngst bereits berichtet hatten. Zu dieser Zeit waren leider alle Plätze im Welpenhaus besetzt. Die kleine Familie musste daher in einer Hundepension untergebracht werden, in der sie nun liebevoll umsorgt heranwachsen.


21. April 2019

Endlich zur Ruhe kommen:
Mukica geht zugrunde im Asyl

Aus dem Asyl erreicht uns ein dringender Hilferuf!

Der kleine Mukica, auch liebevoll Muki genannt, wurde im Sommer 2018 verlassen aufgefunden. Eines seiner Augen war verletzt, vermutlich durch einen Schlag auf den Kopf. Im Asyl angekommen erlitt er als Folge der Misshandlung zudem einen epileptischen Anfall, der sich in den folgenden Monaten glücklicherweise nicht wiederholte.

Mittlerweile lebt Muki bereits fast ein Jahr im Asyl und das Leben dort ist für ihn unerträglich geworden. Der sensible, sehr liebe und menschenbezogene Rüde leidet furchtbar unter den schwierigen Rahmenbedingungen im Asyl. Die Unruhe und der Lärm sind zu viel für ihn. Zudem fällt es dem kleinen Mann schwer, in einer Hundegruppe zurechtzukommen und sich dort durchzusetzen.

Zu seinem eigenen Schutz lebt er daher seit Monaten in einem kleinen Raum allein. Doch auch das ist für ihn nicht mehr länger zumutbar. Muki ist extrem gestresst und hat vor kurzem einen leichten Schlaganfall erlitten. Seine Betreuer befürchten, dass stressbedingt weitere neurologische Rückschläge auftreten könnten.

Mukica ist der dringendste Notfall im Asyl! Wir suchen händeringend ein Zuhause oder eine Pflegestelle für ihn. Muki ist etwa vier Jahre alt und 38 cm groß. Weitere Informationen sowie Fotos des kleinen Mannes finden Sie in seinem Portrait.

Wenn Sie Muki ein Zuhause schenken oder ihn als Pflegestelle aufnehmen können, freut sich Mukicas Ansprechpartnerin Alina Reichelt über Ihre Nachricht.
Kontakt: alreichelt@web.de 

21. April 2019

Opfer menschlicher Grausamkeit:
Neue Notfälle im Asyl

Innerhalb weniger Tage mussten drei traurige Notfälle im Asyl aufgenommen werden!

Dieser hübsche Labrador wurde ins Asyl gebracht, nachdem er auf einer stark frequentierten Straße angefahren worden war. Neben zahlreichen schmerzhaften Hämatomen erlitt er zum Glück keine ernsten Verletzungen. Die Untersuchung in der Tierklinik erbrachte jedoch ein weiteres, niederschmetterndes Ergebnis: Der etwa dreijährige Rüde ist blind. Wie die Untersuchung zeigte, ist seine Blindheit nicht therapierbar. Vermutlich wurde er bereits blind geboren. Es liegt nahe, dass seine Besitzer seiner überdrüssig wurden und ihn auf grausame Weise entsorgten.

 

Im Asyl zeigt er sich als typischer Labrador: freundlich und lieb gegenüber Menschen und zudem gut verträglich mit Artgenossen. Er wartet nun auf Menschen, die ihm einen Namen und eine Bedeutung geben. Menschen, die ihn so nehmen wie er ist und ihn trotz seines Handicaps lieben.

Kontakt: alreichelt@web.de

Einem Pekinesen-Männlein ist ein ähnliches Schicksal widerfahren: Eine ganze Woche lang war das Löwenhündchen am Ufer der Drave entlang geirrt, bevor sich jemand seiner erbarmte und ihn ins Asyl brachte. Auch er war von seinen Besitzern offensichtlich nicht mehr gewollt und ausgesetzt worden. Der Grund dafür kam in der Tierklinik zutage: Sein rechtes Auge wies eine Verletzung auf, die sofort operiert werden musste. Es besteht Hoffnung auf Besserung, aber verlässliche Aussagen sind noch nicht möglich. Zunächst muss der Heilungsprozess abgewartet werden. Das linke Auge produziert zudem nicht ausreichend Tränenflüssigkeit, wodurch sich eine Hornhautentzündung (trockene Keratitis) gebildet hat. Die Sehfähigkeit ist dadurch eingeschränkt.

Als sei das alles noch nicht genug, wurde zudem ein kleiner Rüde mit einem Steckschuss in der Wirbelsäule und mit gelähmten Hinterbeinen ins Asyl gebracht. Goga hat ihn Kevin genannt. In der Tierklinik wurde empfohlen, Kevin zu töten. Doch Goga hat dazu „Nein!“ gesagt. Das Projektil (siehe Foto) wurde stattdessen im Rahmen einer Operation entfernt. Nach Meinung des Tierarztes war die Verletzung bereits einige Tage alt, vielleicht sogar eine ganze Woche, worauf auch die Abschürfungen an den Hinterpfoten hindeuten.

Für Kevin wird jetzt alles getan, was nur möglich ist. Eine Prognose kann derzeit noch niemand abgeben. Goga schreibt: „Wir schauen von Tag zu Tag, wie Kevin sich nun entwickelt.“

Die medizinische Versorgung der Notfälle im Asyl kostet Geld und kann ausschließlich über Spenden finanziert werden. Goga und ihr Team freuen sich über jeden Beitrag und sei er noch so klein.

Helfen Sie den Notfällen – das Asyl ist ihre einzige Hoffnung!

20. April 2019

Ein ganz besonderes Happy End: Cufa im Glück

Manchmal werden Märchen wahr und es passieren Dinge, die man kaum noch zu hoffen gewagt hätte. In diesem Fall ist es das ganz persönliche Märchen von unserer Cufa. 

Cufa gehört zu den Hunden, die fast ihr gesamtes Leben im Asyl Spas verbracht haben. 2008 wurde sie als junge Hündin im Wald aufgefunden und von Goga und ihrem Team im Asyl aufgenommen. Viele Jahre vergingen und Cufa blieb immer unentdeckt. Sie gehörte zu den unauffälligen Hunden, die immer übersehen werden und wurde eine der „Vergessenen“. Schließlich zog Cufa sich immer mehr zurück und fing an, sich aufzugeben. 

Doch 2019 wendete sich das Blatt und Cufa bekam die Chance, auf eine Pflegestelle nach Deutschland zu reisen. Dies war ihr Sprungbrett ins Glück. Cufa lebte wieder richtig auf und nach nicht einmal einem Monat wurde sie von ihrem Menschen entdeckt, konnte erneut ihr Köfferchen packen und in ihr Für-Immer-Zuhause umziehen. Cufas Frauchen ist überglücklich und die kleine Hündin kann zum ersten Mal in ihrem Leben erfahren, was es bedeutet, ein geliebtes Familienmitglied zu sein. Ihre Augen fangen nach jahrelanger Traurigkeit endlich an zu strahlen. 

 

Bilder von Cufa im Asyl:

Cufas Geschichte hat uns alle sehr berührt und wir möchten sie mit Ihnen teilen, denn Cufa steht stellvertretend für all unsere vielen Langsitzer, die seit Jahren im Asyl auf ein Zuhause warten und noch weiter hoffen müssen. Wir wünschen uns von Herzen, dass auch die anderen „Vergessenen“ ihre Chance bekommen. Wir geben sie nicht auf. 

14. April 2019

Abschied von Berta

Traurige Nachrichten erreichten uns aus dem Asyl. Goga schreibt: „Heute ist für uns ein sehr trauriger und stiller Tag. Ruhig wie ein Schatten ist unsere Berta über den Regenbogen gegangen. Lange kämpfte sie um ihr Leben, nun haben ihre Nieren versagt. Viele Monate haben wir sie zur Peritonealdialyse gefahren. Für ihre Mühe und Geduld möchten wir uns bei unseren Ärzten in der Tierklinik bedanken.

 

Zehn lange Jahre war Berta in unserem Asyl, ein tolles Mädchen mit ganz viel Charakter. Nun ist sie gegangen. Wir denken und hoffen, dass sie zumindest einen Teil der Liebe spürte, die wir ihr gegeben haben. Sie war einer der Hunde, für die das Asyl das einzige Zuhause war und denen wir uns ganz besonders verbunden fühlen. Berta schmückt in diesem Monat den Kalender unserer Freunde in Deutschland und zufällig ist es genau dieser Monat, den sie gewählt hat, um zu gehen. Wir werden sie nie vergessen.“

9. April 2019

Voller Hoffnung auf Entdeckung:
Die Neuen im März

Dürfen wir vorstellen? Dies sind einige der Hunde, die das Asyl Spas im vergangenen Monat neu aufgenommen hat. Die meisten von ihnen wurden gerettet aus der städtischen Auffangstation, der ehemaligen Tötungsstation. Erst durch die Aufnahme ins Asyl erhalten diese Hunde eine Chance auf ein neues Leben. Andere der Neuankömmlinge wurden ausgesetzt und durften auf direktem Wege im Asyl einziehen.

Die Fotos zeigen alle bei ihrer Ankunft. Manche schauen schon voller Hoffnung, andere sind noch zutiefst verängstigt. Denn noch wissen sie nicht, was sie erwartet. Doch bald schon werden alle spüren, dass sie in Sicherheit sind und zu ihrer ersten Etappe in ein neues Leben aufbrechen. Sie sind die Glücklichen. Andere Hunde müssen in der Auffangstation zurückbleiben und weiter auf freiwerdende Plätze im Asyl warten.

Jeder Neuankömmling wird zunächst medizinisch versorgt und beobachtet und schließlich mit Bedacht und Vorsicht in bestehende Hundegruppen integriert. Doch sie warten schon jetzt darauf, von Menschen gefunden zu werden, denen sie ihr Herz schenken können. Wir möchten einige von ihnen hier vorstellen – in der Hoffnung, dass sie entdeckt werden. Wenn Sie sich in einen unserer Neuankömmlinge verliebt haben, melden Sie sich bei bitte Jasnica Mackovic. Sie beantwortet gerne alle Ihre Fragen.


Kontakt: j-mackovic@t-online.de

1. April 2019

Fips und Baby:
Wer gibt ihnen eine Chance?

Wieder einmal müssen wir um Hilfe bitten für zwei arme Hundeseelen. Der kleine Fips wurde vor kurzem im Asyl aufgenommen, nachdem er allein und verängstigt in Varazdin umhergeirrt war. Vermutlich wurde er ausgesetzt – warum, ist ihm anzusehen. Fips leidet an einer Augenerkrankung, bei der sich Flüssigkeit hinter dem Auge ansammelt. Zum Glück ist nur sein rechtes Auge betroffen. Weil es in Kroatien keine Möglichkeit zur Diagnose gibt, ist die Ursache noch unbekannt.

Derzeit erhält Fips lediglich eine Tropftherapie, die bisher aber keinen Erfolg zeigt. Schreitet die Schwellung weiter voran, muss damit gerechnet werden, dass es zu einem Verlust des betroffenen Auges kommt. Das Männlein müsste dringend einem Augenspezialisten vorgestellt werden, der eine qualifizierte Diagnostik durchführt und eine geeignete Therapie einleitet. Doch nicht nur alle unsere Pflegestellen sind derzeit besetzt. Aufgrund der zahlreichen Notfälle im Asyl verfügen wir im Moment auch nicht über die finanziellen Mittel, um eine Behandlung in Deutschland zu finanzieren.

Wir bitten um Hilfe und wenden uns dabei vor allem an andere Tierschutzorganisationen und Vereine, die Möglichkeiten besitzen, Fips zu helfen ... und die Zeit drängt. Ein Traum wäre natürlich ein endgültiges Zuhause für den Kleinen bei Tierfreunden, die ihn so nehmen, wie er ist: ein kranker, verlassener Welpe, der nicht gewollt war und doch so dringend Hilfe braucht.

Auch Baby ist ein großes Sorgenkind. Am 9. März berichteten wir erstmals über das blinde Welpenmädchen, das schwer krank aus der städtischen Auffangstation gerettet wurde. Ihr Gesundheitszustand hat sich seitdem deutlich verbessert, aber auch Babys Augenerkrankung kann im Asyl nicht erfolgreich behandelt werden. Wie Fips erhält sie Augentropfen, jedoch auch bei ihr stellt sich keine Besserung ein.

 

Ob ihre Blindheit angeboren oder Folge einer Entzündung ist, kann ohne Diagnostik nicht festgestellt werden. Ebenso wissen wir nicht, ob es eine Aussicht gibt, dass Baby durch eine geeignete Therapie Teile ihrer Sehkraft wiedererlangen kann. In Kroatien kann ihr nicht geholfen werden. Hoffnung für Baby gibt es einzig und allein in Deutschland.

Bitte melden Sie sich schnell bei Alina Reichelt, wenn Sie Fips und Baby helfen können. Auch für eine Weiterverbreitung dieser Meldung sind wir sehr dankbar.

Kontakt: alreichelt@web.de

25. März 2019

Endlich wieder über Pfützen springen:

Ruf braucht dringend eine Pflegestelle

Bei einem Autounfall hatte der hübsche Ruf schwere Verletzungen an der Wirbelsäule erlitten und war stundenlang unbeachtet am Straßenrand gelegen. Im Januar 2019 berichteten wir bereits über ihn und baten um Spenden für eine erforderliche neurochirurgische Operation. Dank der Unterstützung lieber Tierfreunde konnte dieser Eingriff erfolgreich durchgeführt werden. Nun müssen wir erneut um Hilfe bitten. 

 

Rufs Verletzungen sind inzwischen verheilt, doch der Rüde braucht dringend eine physiotherapeutische Behandlung. Zwar wird er im Asyl mehrmals täglich massiert, aber wie sich zeigt, reicht dies nicht aus. Noch immer benutzt Ruf seine Hinterbeine nicht. Im Asyl ist ein gefliester kleiner Raum sein Zuhause und Ruf fürchtet sich davor aufzustehen und womöglich auszurutschen. Er traut sich einfach nicht. Der behandelnde Tierarzt empfiehlt dringend eine Aquatherapie, um Rufs Muskulatur zu mobilisieren bzw. aufzubauen. Schon allein aus zeitlichen Gründen ist dies für die Betreuer im Asyl nicht machbar. Zudem wird eine Aquatherapie mit Unterwasserlaufband in Kroatien gar nicht angeboten.

Wir suchen für Ruf daher sehr dringend eine Pflegestelle in Deutschland, die es dem jungen Rüden ermöglicht, die so dringend benötigte Therapie zu erhalten. Die Kosten dafür werden von LESIKA übernommen. Das größte Glück wäre natürlich ein Für-immer-Zuhause. Ruf ist allerliebst und von wunderbarem Wesen. Mittlerweile ist er etwa neun Monate alt. Wenn Sie Ruf dabei helfen möchten, endlich wieder über Pfützen zu springen, freut sich Alina Reichelt über Ihre Nachricht.

 

Kontakt: alreichelt@web.de 

25. März 2019

Ina und Tiffy:

Ausgesetzt und sich selbst überlassen

In einem verlassenen Garten wurde vor wenigen Tagen diese Hündin mit ihren Welpen entdeckt. Hochträchtig hatte sie ein Loch unter einem Schuppen gegraben, um ihren Welpen zumindest ein wenig Schutz bieten zu können, und sie dort auch zur Welt gebracht. Die Mama bestand nur noch aus Haut und Knochen, als sie gefunden wurde. Einer der sieben, erst wenige Tage alten Welpen war leider bereits gestorben. Goga und ihr Team gaben der tapferen Hündin den Namen Ina

 

Da derzeit alle Plätze im Welpenhaus besetzt sind, musste die kleine Familie in einer Hundepension in Varazdin untergebracht werden. Dort durfte sich Ina zum ersten Mal seit langem wieder satt fressen. Mutter und Babys werden nun liebevoll umsorgt und wir hoffen, dass alle sechs Würmchen überleben werden. Wir würden uns sehr über Paten freuen, die uns bei der Finanzierung der Pensionskosten unterstützen. Möchten Sie Pate für die kleine Familie werden?

Am gleichen Tag wie Ina wurde auch Tiffy gefunden. Von einem Tierfreund erhielt Goga den HInweis, dass an einer Brücke eine abgemagerte Hündin mit einer Kette festgebunden sei. Da Tiffy läufig ist, war sie bei Ankunft des Asylteams vor Ort bereits von einem Rudel von Rüden umgeben. Im Asyl wird sie nun aufgepäppelt und wartet dort auf ein liebevolles Zuhause.

 

Kontakt für alle Fragen zu Ina und Tiffy: meri.lesika@gmx.de

22. März 2019

Nur ein einziger Wunsch:

Ein Zuhause für Sorgenkind Bodo

Der kleine Bodo wurde im vergangenen Januar von einem Auto angefahren und lag drei Tage mit einem Bruch der hinteren Wirbelsäule hilflos im Schnee, bevor sich jemand seiner erbarmte (siehe Meldungen vom 2. und 18. Februar). Vor kurzem erbrachte nun eine Computertomographie die bittere Gewissheit, dass keine Hoffnung auf Heilung besteht. Bodo wird ein Pflegefall bleiben, seine hinteren Beine sind gelähmt. Sein Stuhlgang entleert sich von selbst, der Urin aber muss zweimal täglich über einen Einmalkatheder abgeführt werden, um einen Harnstau in der Blase zu verhindern. Aufgrund seiner Lähmung ist dieser Vorgang für Bodo schmerzfrei. Vielmehr freut er sich jedes Mal, wenn ihm Zuwendung geschenkt wird.


Bodo ist ein ganz großes Sorgenkind im Asyl. Die Lebensverhältnisse dort werden ihm nicht gerecht, auch ein Rolli ist aufgrund der räumlichen Enge einfach nicht möglich. Trotz allem ist Bodo ein sehr fröhlicher Hund, offen und voller Lebensfreude, dankbar für jede Zuwendung ... ein kleiner Sonnenschein.


Wir wissen, dass es außergewöhnlich viel Liebe und Kraft bedarf, um einem Hund wie Bodo ein Zuhause zu schenken. Aber wir wissen auch, dass es diese ganz besonderen Menschen gibt. Dem kleinen Bodo wünschen wir sehr, dass er von einem solchen Menschen gefunden wird. Einem Menschen, der ihm ein neues Leben schenkt.

 

Bodo ist noch jung, gerade einmal 2 Jahre alt, 40 cm klein und 14 Kilogramm leicht. Für weitere Informationen und alle Fragen steht Ihnen Alina Reichelt gerne zur Verfügung.

 

Kontakt: alreichelt@web.de

19. März 2019

Neues von Beba:

Die kleine Hündin wartet jetzt auf ihre Menschen

Nach einem Autounfall war Beba schwer verletzt im Asyl abgegeben worden. Beim Aufprall brach ihr Becken und eines ihrer Augen wurde so schwer verletzt, dass es entfernt werden musste. Am 20. Februar berichteten wir erstmals über die kleine Hündin. Jetzt gibt es schöne Neuigkeiten zu vermelden: Beba hat sich sehr gut erholt und kann wieder laufen. Auch ihre Augenwunde ist gut verheilt. Das zweite Auge hat beim Unfall keinen Schaden genommen. Wir versuchen nun, ein Zuhause für Beba zu finden.

 

Beba stammt ganz sicher aus schlechten Verhältnissen. Bei ihrem Auffinden war sie völlig verwahrlost. Auch scheint sie großen Hunger gelitten zu haben, denn Futter ist ihr sehr wichtig. An ihren Artgenossen hat Beba kein großes Interesse. Sie kann daher als Einzelhund in ein Zuhause einziehen oder zu einem bereits vorhandenen Hund hinzukommen. Am liebsten aber wäre sie alleinige Prinzessin. 

 

Beba ist eine junge Hündin, gerade einmal 2 Jahre alt und 45 cm klein. Um den Genesungsprozess nicht zu belasten, wurde sie bisher noch nicht kastriert. Dies erfolgt erst vor ihrer Ausreise. Noch sind ihre Köfferchen nicht gepackt. Doch sobald die Wunden vollständig verheilt sind, könnte Beba in ein neues Leben starten. Wenn Sie die kleine Beba zum geliebten Teil Ihres Lebens machen wollen, freut sich Alina Reichelt auf Ihre Nachricht. 

 

Kontakt: alreichelt@web.de

16. März 2019

Kleiner Mann ganz groß:

Waldo wird zum Medienstar

Der kleine Waldo ist einer der Hunde, die immer übersehen werden: unauffällig, zurückhaltend und noch schwarz dazu. Gerade dem Welpenalter entwachsen, wurde er im Sommer 2014 aus einer Tötungsstation gerettet. Seitdem wartet Waldo im Asyl Spas darauf, von „seinen“ Menschen entdeckt zu werden. Leider bisher vergebens. Vor kurzem aber durfte er endlich beweisen, welch toller Kerl in ihm steckt. 

 

Gemeinsam mit der Hündin Dalija (demnächst in unserer Vermittlung) wurde er ausgewählt, das Asyl bei einer großen Charity-Veranstaltung zu vertreten. Initiatoren waren die beiden kroatischen Film- und Fernsehstars Jan Kerekes und Luka Bulic, die auch eine beliebte Radiosendung moderieren. Es war ein ganz großer Tag für Waldo, denn er war wichtiger Teil der Show „Trazi se bullhit“. Zuerst durfte er mit den beiden Prominenten im Kurpark von Varazdin flanieren. Dabei benahm er sich vorbildlich und würdigte andere Hunde keines Blickes. Doch es kommt noch besser: Am Abend des gleichen Tages wurde er zum kleinen Star auf Theaterbrettern. Goga und ihr Team waren wahnsinnig stolz auf den Kleinen. Waldo hat es einfach großartig gemacht! Auch Jan Kerekes und Luka Bulic, beide echte Profis, schwärmten begeistert von ihm und sagen: „Waldo wird der beste Freund seines Menschen sein. Wir wünschen ihm sehr, dass er bald ein Zuhause findet.“

 

Aber noch immer wartet Waldo im Asyl auf seine Menschen!

 

Wenn Sie Waldo in ihr Herz und Zuhause aufnehmen möchten, melden Sie sich bitte bei Alina Reichelt. Weitere Informationen und Fotos finden Sie im Portrait des kleinen Helden auf unserer Homepage. 

 

Kontakt: alreichelt@web.de

16. März 2019

Neu im Asyl Spas:

Vera und ihre sechs Winzlinge

Mit einem kugelrunden Babybäuchlein wurde Vera vor kurzem im Asyl aufgenommen. Gerade noch rechtzeitig, denn schon am nächsten Tag schenkte die kleine Hündin sechs Winzlingen das Leben. Die Geburt verlief mit Komplikationen und schließlich half nur ein Kaiserschnitt. Tapfere kleine Vera! Sie muss kurz vor ihrem Auffinden ausgesetzt worden sein. Natürlich hat sie keinen Chip. Nicht nur von der Geburt ist Vera erschöpft, musste sie doch hochträchtig erfahren, wie es ist verlassen zu werden. Doch nun ist sie in Sicherheit.

Bitte senden Sie Vera und ganz besonders ihren Zwergen viel Energie.

 

14. März 2019

Neues von Berta:
Ein Hundeleben ohne Happy End

Schlechte Nachrichten erreichten uns aus dem Asyl: Bertas Nierenfunktion hat sich nicht nachhaltig verbessert. Ihre Nierenwerte haben sich verschlechtert und es besteht kaum Hoffnung auf Besserung. Berta muss nun alle fünf Tage zur Peritonealdialyse in die Tierklinik.

 

Wir hätten dem alten Mädchen so sehr noch ein wenig Zeit in einem schönen Zuhause gewünscht. Fünf Jahre war sie in unserer Vermittlung ... niemand hat sie entdeckt, niemand wollte sie haben. Nun hat Goga gemeinsam mit dem behandelnden Tierarzt entschieden, dass Berta die Zeit, die ihr noch bleibt, im Asyl verbringen wird.

11. März 2019

Das Mädchen mit dem Stummelschwänzchen:

Siri geht es besser

Tief erschöpft und voller schmerzhafter Hautentzündungen wurde im vergangenen Monat (Meldung vom 10. Februar) auf einem Feld ein kleines schwarzes Mädchen mit einem Stummelschwänzchen gefunden. Vermutlich wurde es ausgesetzt und war lange allein umhergeirrt. Im Asyl kam unter all den Wunden und dem Schmutz eine hübsche Hündin hervor. Auch einen schönen Namen hat sie bekommen. Sie heißt jetzt Siri, die skandinavische Kurzform von Sigrid. Dieser Name soll ihr Glück bringen. Die Hautentzündungen werden derzeit mit medizinischen Bädern und Waschungen therapiert und sind noch am Heilen. Deshalb erscheint ihr Fell am Rücken aufgehellt.

Noch wird es ein wenig dauern, bis Siri wieder ganz gesund ist. Aber wir möchten die Kleine jetzt schon vorstellen in der Hoffnung, dass sie ein Zuhause findet. Siri ist eine sehr liebe Hündin und verträgt sich mit allen Artgenossen. Ihr Alter und ihre genaue Größe kennen wir noch nicht. Bei ernsthaftem Interesse erfragen wir alles Wichtige sehr gerne im Asyl. Wenn Sie Siris Menschen sind, dann wenden Sie sich bitte an Alina Reichelt.

Kontakt: alreichelt@web.de

9. März 2019

Bali und Baby:

Auf schmalem Grat zwischen Leben und Tod

Dieser Hund mit einer gebrochenen Pfote wurde erst vor wenigen Tagen im Asyl aufgenommen. Goga hat ihn Bali genannt. Vermutlich erlitt er die Verletzung schon vor einiger Zeit, sodass sich eine schwere Wundinfektion ausbreiten konnte. Zudem leidet er an Babesiose. Bali wandelt zwischen Leben und Tod. Goga schreibt: „Bitte schickt ihm positive Energie. Er wird sie wirklich brauchen.“

Auch das Überleben dieser kleinen Welpin ist ungewiss. Goga hat das Hundebaby aus der Auffangstation geholt. Die Kleine ist krank und blind. Im Asyl wird alles für sie getan, was möglich ist. Jetzt bleibt nur noch zu warten und zu hoffen.

9. März 2019

Neues von Bessy:

Mama und Welpen sind in Sicherheit

Erst kürzlich hatten wir um Hilfe für eine Schäferhündin gebeten, die ausgesetzt wurde und in einem Weinberg ihre Welpen zur Welt brachte. Nun gibt es schöne, aber auch traurige Nachrichten. Dank lieber Tierfreunde konnten wir die kleine Familie in einer privaten Pension in Varazdin unterbringen. Leider ist einer der drei Welpen verstorben. Die beiden anderen aber, beides Mädchen, sind wohlauf und befinden sich gemeinsam mit ihrer Mutter in Sicherheit. Wir danken den lieben Menschen, die dies möglich gemacht haben! Alle drei Hunde haben auch Namen bekommen: Die Mama heißt Bessy, die zwei Zwerge Happy und Hope. Mögen ihnen ihre Namen alles Glück bringen.

7.  März 2019

Reni trauert um ihre Babys:

Die hübsche Hündin braucht ganz dringend ein Zuhause

Die hübsche Reni wurde zwei Tage vor Weihnachten hochträchtig im Asyl aufgenommen. Gerade noch rechtzeitig, denn bereits am nächsten Tag wurden ihre Welpen geboren. Vermutlich wurde Reni ausgesetzt, denn sie irrte allein und verloren in einem Weinberg umher. Unsere Hoffnungen für ihre sechs Weihnachtskinder haben sich leider nicht erfüllt. Reni hat ihre Babys verloren, sie sind alle gestorben. Reni ist in furchtbarer Trauer seitdem und zu einem großen Notfall geworden. Wir suchen ganz dringend ein Zuhause für die liebe Hündin. 

 

Reni ist sehr feinfühlig und sensibel und verkraftet die Hektik im Asyl kaum noch. Sie verträgt sich mit allen anderen Hunden, ist aber unsicher und unterwürfig. Wir sind in großer Sorge, dass Reni zum Opfer einer Mobbing-Attacke wird. Sie sollte das Asyl daher schnellstens verlassen und könnte bereits mit unserem nächsten Transport ausreisen. Wenn Sie Reni ein Zuhause schenken möchten, in dem sie wieder glücklich wird, dann melden Sie sich bitte bei Alina Reichelt. Reni ist etwa 18 Monate alt, 50 cm groß und wurde bereits kastriert.

 

Kontakt: alreichelt@web.de

3.  März 2019

Voller Hoffnung auf Entdeckung:

Die Neuen im Februar

Zahlreiche Hunde haben auch im Februar Aufnahme im Asyl gefunden. Dort warten sie nun darauf, von Menschen gefunden zu werden, denen sie ihr Herz schenken können. Wir möchten einige von ihnen vorstellen - in der Hoffnung, dass sie entdeckt werden.

 

Diese Hundemutter und ihr Welpe wurden verlassen auf einem Feld gefunden. Eng aneinander gekuschelt haben sie die Fahrt ins Asyl angetreten. Wie flauschig der Kleine noch ist, zeigt das Foto bei seiner Ankunft.

 

Die fünf schwarzen Geschwister wurden am helllichten Tage in einem Karton vor einem Lebensmittelgeschäft ausgesetzt. Aus der städtischen Auffangstation wurden die drei anderen Geschwister gerettet. Dort wären ihre Überlebenschancen nur gering gewesen.

Auch die meisten der nachfolgenden Hunde wurden aus der Sinteraj übernommen, der ehemaligen Tötungsstation. Sie sind die Glücklichen, aber andere bleiben dort zurück und müssen weiter auf freiwerdende Plätze im Asyl warten. Goga und ihr Team manövrieren an der Grenze der Kapazität. Doch nicht alle neuen Hunde kommen aus der Auffangstation. Einige von ihnen wurden auch direkt von der Straße ins Asyl gebracht, von tierlieben Menschen aufgelesen oder von den städtischen Tierfängern abgegeben.

Zu den Hunden aus der Sinteraj gehört auch eine sehr liebe Rottweiler-Hündin. Bei ihrer Ankunft im Asyl war sie furchtbar erschöpft und ausgezehrt. Zudem hatte sie eine sehr schmerzhafte Ohrenentzündung, die nun im Asyl ausheilen kann. Ebenso wie sie hoffen zwei Staffordshire-Terrier auf ein schönes Zuhause, ein Rüde (auf dem Foto im Vordergrund) und eine Hündin (im Hintergrund). Der etwa vierjährige Rüde ist voller alter und auch frischer Kampfspuren. Was musste er alles erleiden? Dennoch hat er sein Vertrauen zu uns Menschen nicht verloren. Er ist freundlich zu allen und spielt gerne mit seiner Freundin, die ebenso wie er aus einem Roma-Dorf stammt und sich mit ihm ein Gehege teilt. Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben (HundVerbrEinfG) dürfen wir die beiden nicht nach Deutschland einführen. Eine Vermittlung nach Österreich und in die Schweiz ist möglich, unterliegt aber regionalen Auflagen. Wir hoffen dennoch ein schönes Zuhause für die beiden zu finden, gerne mit Unterstützung ausländischer Tierschutzkolleginnen und -kollegen! 

 

Kontakt: j-mackovic@t-online.de